Abstecher zu einem der Strände gehören bei einem Inselurlaub auf Teneriffa für die meisten Gäste zum Pflichtprogramm. Doch Vorsicht! Sich einfach ins Meer zu stürzen, birgt Gefahren. Aufgrund der Unterströmungen sollte man sich niemals zu weit vom Strand entfernen. Noch wichtiger ist es, vor dem Bad im Meer einen Blick auf die Signalflaggen zu werfen, die von den Rettungsstationen gehisst werden. Flattert ein rotes Tuch im Wind, gilt absolutes Badeverbot, bei Gelb muss man bereits äußerst achtsam sein.
Grün und Weiß indes erlauben ein ungezwungenes Badevergnügen. Deutlich sicherer ist das Schwimmen in Buchten, die durch Lavagestein geschützt sind, in den vielen Meerwasserschwimmbecken, die vor allem entlang der Nordküste zu finden sind, und in natürlichen Pools, bei denen Mauern die Brandung weitgehend abhalten. Wer sich dennoch lieber am Strand aufhält: Viele Strände sind steinig bzw. felsig. Hier sollte man feste Badeschuhe tragen und eine Isomatte im Gepäck haben.